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NEWSLETTER

1. Juni 2022

Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe unseres Newsletters. Wir freuen uns, Sie wieder über Neuigkeiten rund um Gedenkstätten und Erinnerungskultur in Schleswig-Holstein informieren zu können.
In diesem Newsletter finden Sie unter anderem Beiträge zur Preisverleihung unseres Schüler*innenwettbewerbs, zu den neubesetzten Leitungsstellen des Zentrums zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert und der Gedenkstätte Lutherkirche in Lübeck sowie zur Tagung "Orte des Widerspruchs?", in der es am 11. Juni um Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur angesichts gegenwärtiger Herausforderungen geht.

Wir wünschen eine anregende Lektüre.


 

Preisverleihung des Wettbewerbs für Schüler*innen 2022 "EURE Erinnerung"

Die Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten lädt herzlich ein zur feierlichen Preisverleihung des Wettbewerbs für Schüler*innen 2022 am Donnerstag, den 23. Juni 2022 um 16:00 Uhr im Hohen Arsenal in Rendsburg.
Bei dem Wettbewerb zum Thema "EURE Erinnerung" steht die Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein im Mittelpunkt. Es wurden ganz unterschiedliche und eindrucksvolle Beiträge von verschiedenen Gruppen eingesendet. Die Projekte reichen von künstlerischen Arbeiten über Podcasts, einem Audioguide, einem Theater- und Filmprojekt bis hin zur Erstellung einer Website. Bei der Preisverleihung werden die Schüler*innen und ihre Projekte im Mittelpunkt stehen.

Um Anmeldung wird gebeten bis zum 14.06.2022 unter lisa.leiber@gedenkstaetten-sh.de.

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"Erinnerungskultur an Eurer Schule": Live-Sendung zum Gedenktag 8. Mai im Offenen Kanal Kiel

Auch in diesem Jahr fand in Schleswig-Holstein wieder eine Vielzahl von Veranstaltungen zum Gedenktag 8. Mai statt. "Erinnerungskultur an Eurer Schule. Gedenktag 8. Mai 2022: Heute Verantwortung übernehmen für eine gelingende Zukunft!" – so lautete der Titel einer Veranstaltung in diesem Kontext, die der Offene Kanal Kiel am 4. Mai sendete. Eingeladen hatten die beiden Organisationen Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Schleswig-Holstein und die Aktion Kinder- und Jugendschutz Schleswig-Holstein (AKJS). Zu der von Heino Schomaker (Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein) moderierten Live-Sendung waren aus mehreren Schulen circa 200 Jugendliche zugeschaltet. Nach einem Vortrag von Dr. Harald Schmid (Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten) zum Thema "Der 8. Mai zwischen Niederlage, Kriegsende und Befreiung: Welche Bedeutung zählt heute?" diskutierten Medi Kuhlemann (AKJS, Landeskoordinatorin Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage) und
Sebastian Sakautzki (Gedenkstätte Ahrensbök) über aktuelle Aspekte des Themas: "Heute für morgen erinnern". Die Veranstaltung endete mit einer Diskussion über Fragen der Schüler*innen und einer Reihe von praktischen Hinweisen, wie diese selbst aktiv werden können. In der Mediathek des Offenen Kanals Kiel kann die Aufzeichnung der Sendung abgerufen werden.
Vor zwei Jahren hatte der Schleswig-Holsteinische Landtag das historische Datum zum Gedenktag erklärt – infolge einer Petition des Initiativkreises Gedenktag 8. Mai in Schleswig-Holstein. Seither initiiert, organisiert und begleitet der Initiativkreis jedes Jahr Veranstaltungen zum 8. Mai. Die diesjährigen Veranstaltungen sind wieder auf der Website des Initiativkreises gesammelt.

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Schüler*innen der Gemeinschaftsschule Meldorf enthüllen Lagerrelief auf der Gedenkstätte Gudendorf

Im Rahmen einer Gedenkfeier am 7. Mai 2022 haben Schüler*innen der Gemeinschaftsschule Meldorf das von ihnen gestaltete Tonmodell des ehemaligen Lagers für sowjetische Kriegsgefangene auf der Gedenkstätte Gudendorf präsentiert. Die Schüler*innen der 10. Jahrgangsstufe haben sich zuvor intensiv mit der Geschichte und dem Aufbau des Lagers auseinandergesetzt, unter anderem mit Hilfe der Grundlagenstudie von Verena Meier "Das Lager und die Gedenkstätte für sowjetische Kriegsgefangene in Gudendorf". Unterstützt durch den Bildhauer Frank Speth haben die Schüler*innen eigene Ideen entwickelt und das Lagerrelief aus Ton entworfen und gestaltet.
Im Rahmen eines Kooperationsvertrags zwischen der Gemeinschaftsschule Meldorf und der Initiative "Blumen für Gudendorf" vom Oktober 2021 ist die Zusammenarbeit zwischen der Schule und der Gedenkstätte Gudendorf noch intensiviert worden. Bereits im letzten Jahr haben Schüler*innen gemeinsam mit dem Künstler Frank Speth für die Opfer des Lagers Gudendorf ein "Denkmal" entwickelt und am Parkplatz der Gedenkstätte aufgestellt.

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"Orte des Widerspruchs?" Tagung zur Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur angesichts gegenwärtiger Herausforderungen

Am Samstag, den 11. Juni 2022 von 9:00-17:30 Uhr findet in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel die Tagung "Orte des Widerspruchs? Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur angesichts gegenwärtiger Herausforderungen" statt, die sich den Auswirkungen aktueller Ereignisse auf die Gedenkstättenarbeit widmet.
Im Rahmen der Tagung sollen das Selbstverständnis und die programmatische Ausrichtung von Gedenkstätten und Erinnerungskultur kontrovers debattiert werden, denn durch aktuelle Herausforderungen stehen diese womöglich vor einer tiefgreifenden Zäsur. Dabei stehen diese Fragen im Mittelpunkt: "Erleben wir gerade das Ende einer Erfolgsgeschichte des historischen Erinnerns an Völkermord und Vernichtungskrieg? Wie unter diesen Umständen umgehen mit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine, mit der Infragestellung des erinnerungskulturellen Grundkonsenses durch politisch rechte Gruppierungen und mit der scheinbar unaufhaltsamen Instrumentalisierung von Geschichtsbildern?" 

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Christian Rathmer ist neuer Leiter der Gedenkstätte Lutherkirche in Lübeck

Stabwechsel in der Gedenkstätte Lutherkirche: Der Lübecker Historiker Christian Rathmer ist seit Anfang Mai neuer Leiter der Gedenkstätte. Er folgt auf die vormalige Leiterin Dr. Karen Meyer-Rebentisch, die seit 2014 die Gedenkstätte aufgebaut und geleitet hatte.
Christian Rathmer, gebürtiger Münsterländer und studierter Wirtschafts- und Sozialhistoriker, ist vielfältig ausgewiesen in der historisch-politischen Bildungsarbeit. So war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im früheren Kulturforum Burgkloster Lübeck. Nach Gründung der Gedenkstätte Ahrensbök im Jahre 2001 amtierte er zwei Jahre lang als deren Leiter. Zuletzt war er lange als freiberuflicher Historiker tätig, beispielsweise im Willy-Brandt-Haus Lübeck und für die Museen der Hansestadt. Er hat Ausstellungen kuratiert und mitentwickelt, historische Stadtrundgänge geleitet, museumspädagogische Angebote konzipiert, Sammlungsbestände digitalisiert und diverse Forschungen unter anderem zur Lübecker Geschichte im Nationalsozialismus vorgelegt. Christian Rathmer, Mitglied im Sprechergremium des Forums Erinnerungskultur Lübeck, ist zudem Koordinator der jährlichen Lübecker Veranstaltungsreihe "Zeit des Erinnerns
für die Zukunft". 
An der Lutherkirche wirkte Pastor Karl Friedrich Stellbrink. Er war einer der "Lübecker Märtyrer" – ein protestantischer und drei katholische Geistliche, die am 10. November 1943 nach einem Urteil des Volksgerichtshofes wegen Widerstandstätigkeit hingerichtet wurden. Nach dem erfolgreichen Aufbau der Gedenkstätte Lutherkirche in den letzten Jahren wartet auf den neuen Leiter Christian Rathmer eine Vielzahl von Aufgaben, insbesondere die Fortführung und Weiterentwicklung der Bildungsarbeit zusammen mit einem engagierten Team.


 

Dr. Sabine Moller leitet das Zentrum zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert

In der Landeshauptstadt Kiel wird seit einiger Zeit der Aufbau des Zentrums zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert (Arbeitstitel) vorbereitet. Als Gründungsleiterin amtiert nun seit Mai die Historikerin Dr. habil. Sabine Moller.
Die gebürtige Hannoveranerin hat bereits eine Reihe von Stationen in Forschungsprojekten und Universitäten absolviert. Nach ihrer Dissertation "Vielfache Vergangenheit. Öffentliche Erinnerungskulturen und Familienerinnerungen an die NS-Zeit in Ostdeutschland" war sie etwa als DFG-Forschungsstipendiatin Visiting Scholar an der Stanford University School of Education, ebenso Vertretungsprofessorin am Institut für Geschichte und ihre Didaktik der Universität Flensburg. Seit ihrer Habilitation zum Thema "Zeitgeschichte sehen. Die Aneignung von Vergangenheit durch Filme und ihre Zuschauer" ist sie Privatdozentin für Geschichtsdidaktik an der Humboldt-Universität Berlin. Zuletzt war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Forschung und Bildung der Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution in Bad Arolsen.
Auf die neue Leiterin des im Aufbau befindlichen Kieler Zentrums wartet eine spannende und herausfordernde Arbeit. In neuen Räumen des Stadtarchivs entsteht ein Lernort zur Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte der Landeshauptstadt, der sich an eine breite Öffentlichkeit wendet und spezifische Angebote für Gruppen entwickelt, insbesondere für Schulklassen und universitäre Seminare. Als organisatorischer Mittelpunkt soll das Zentrum Erinnerungsorte im Stadtraum miteinander verknüpfen und historische Forschung zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert koordinieren. In enger Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, Vereinen und Initiativen soll eine neue Grundlage entstehen für eine kritische und reflektierte Erinnerungskultur in Kiel, die in die Gesellschaft wirkt.


 

Flandernbunker goes digital – neue Digitalstrategie und 3-D-Rundgang

Der Flandernbunker kann seit dem 10. Mai nun auch digital besucht werden. Durch Fördermittel aus dem Programm Neustart Kultur und eine Kooperation mit Dataport konnte der Kieler Erinnerungsort in einem virtuellen 3-D-Rundgang erschlossen und zugänglich gemacht werden. Der 3-D-Rundgang ist Teil einer neuen Digitalstrategie, die der Trägerverein Mahnmal Kilian auch für seine künftige Vermittlungsarbeit auf den Weg bringt.

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"Die Entscheidung" – ein virtuelles Gedenkzeichen von Ute Friederike Jürß

Wilm Hosenfeld rettete als Wehrmachtsoffizier im deutschen Vernichtungskrieg in Polen Dutzende Menschen vor Verhaftung und Tod:  Polen und Deutsche, Juden und Nichtjuden. Bekannt geworden durch Władysław Szpilmans Autobiographie "Der Pianist – Mein wunderbares Überleben" (1998) und besonders durch Roman Polańskis gleichnamige Filmadaption des Buches (2002). Unter dem Titel "Die Entscheidung – Wilm führte ein Doppelleben" hat nun die Lübecker Künstlerin Ute Friederike Jürß einen künstlerischen Impuls zur Diskussion über das Thema Zivilcourage während der Zeit des Nationalsozialismus gestaltet. Am Beispiel von Wilm Hosenfeld zeigt sie dessen zwiespältige Lebenssituation auf: Einerseits agierte er auf nationalsozialistischer Täterseite, andererseits half er nachweislich zahlreichen Verfolgten. Diese Ambivalenz provoziert (Entscheidungs)Fragen über Zivilcourage und Menschlichkeit, denn, so die Künstlerin, Wilm Hosenfeld "steht als aktiver Teil des NS-Staats für viele und gleichzeitig für wenige – hat er doch aus der Erkenntnis des Grauens seine menschlichen Schlussfolgerungen gezogen und die Entscheidung getroffen, zu helfen". Die Künstlerin versteht Ihr Video-Werk (Text: Dr. Martin Doerry) als "virtuelles Gedenkzeichen" und "Impuls gegen das Vergessen und für den genauen Blick auf die Gegenwart".
"Die Entscheidung" ist online frei verfügbar. Das Werk wurde unter anderem gefördert von der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten und vom Landesbeauftragten für politische Bildung.


 

Diskussionsveranstaltung: "Jugend erinnert" in Schleswig-Holstein – Perspektiven für die Gedenkstättenpädagogik im Norden

Am Donnerstag, den 16. Juni ab 18:00 Uhr, findet im Schleswig-Holstein-Saal des Landeshauses die Diskussionsveranstaltung "'Jugend erinnert' in Schleswig-Holstein – Perspektiven für die Gedenkstättenpädagogik im Norden" statt. Die vielfältige schleswig-holsteinische Gedenkstättenlandschaft ist in den letzten Jahrzehnten zunächst aus bürgerschaftlichem Engagement gewachsen, mittlerweile auch durch die Unterstützung des Landes Schleswig-Holstein, der Kirchen, von Kommunen und Kreisen. Heute steht insbesondere die pädagogische Vermittlungsarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene im Fokus. Was können und sollen die nachwachsenden Generationen aus der NS-Geschichte lernen? Wie kann diese Geschichte methodisch begreifbar gemacht werden? Und welche Schlüsse können wir aus der Vergangenheit für unsere Gegenwart ziehen? Diesen Fragen widmen sich insbesondere drei Projekte, die seit Anfang 2020 bis Ende 2022 im Rahmen des Förderprogramms "Jugend erinnert" der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, mit Unterstützung der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten und des Landesbeauftragten für politische Bildung, gefördert werden.
In dieser Veranstaltung sollen die Aktivitäten der Projektträger – die KZ-Gedenkstätten Husum-Schwesing und Ladelund sowie die Nordsee Akademie, die Gedenkstätte Ahrensbök und die KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen – exemplarisch vorgestellt werden. In einem zweiten Teil diskutieren Abgeordnete des Schleswig-Holsteinischen Landtages Zukunftsperspektiven für die Gedenkstätten im Land und insbesondere die Frage, wie jungen Menschen die Geschichte des Nationalsozialismus und seiner Opfer zeitgemäß vermittelt werden kann.
Die Veranstaltung wird in Kooperation zwischen den Projekten "Mehr als Vergangenheit", "Was geht uns das an?" und "Erinnerung ins Land tragen!" sowie dem Landesbeauftragten für politische Bildung durchgeführt.

Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.


 

Veranstaltungen

Samstag, 11.06.2022, 9:00-17:30 Uhr, Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek, Kiel
Tagung "Orte des Widerspruchs? Gedenkstättenarbeit und Erinnerungskultur angesichts gegenwärtiger Herausforderungen"
Veranstalter:Evangelische Akademie der Nordkirche
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Donnerstag, 16.06.2022, ab 18 Uhr, Schleswig-Holstein-Saal des Landeshauses,  Kiel
Diskussionsveranstaltung "'Jugend erinnert' in Schleswig-Holstein – Perspektiven für die Gedenkstättenpädagogik im Norden"
Veranstalter: Kooperation zwischen den Projekten „Mehr als Vergangenheit“, „Was geht uns das an?“ und „Erinnerung ins Land tragen!“ sowie dem Landesbeauftragten für politische Bildung         
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Sonntag, 19.06.2022, 10:00-20:00 Uhr, Flandernbunker, Kiel
"Café International" 2022 – ein Kulturpicknick für alle am Kieler Flandernbunker
Veranstalter: Verein Mahnmal Kilian
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29.06. - 02.07.2022, Gustav-Stresemann-Institut in Bonn/Vogelsang IP - Internationaler Platz
66. bundesweites Gedenkstättenseminar, eine Kooperationsveranstaltung  der Bundeszentrale für politische Bildung, des Gedenkstättenreferats der Stiftung Topographie des Terrors und der Bildungsabteilung von Vogelsang IP.
Veranstalter: Bundeszentrale für politische Bildung, Topographie des Terrors, Vogelsang IP im Nationalpark Eifel
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Eine Übersicht über aktuelle Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Website.

Save the Date!

01.09.2022, Kiel (ganztags)
Tagung aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Bürgerstiftung und des 10-jährigen Bestehens der Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Schleswig-Holstein

Samstag, 17.09.2022, ganztägig
Bus-Exkursion der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Schleswig-Holstein e.V. nach Hannover zur Gedenkstätte Ahlem und zum ZeitZentrum Zivilcourage

18.-20.11.2022, Gedenkstätte Lutherkirche, Lübeck
"Neues Erinnern, alte Geschichte(n) – Umbruch und Kontinuität in Gedenkstätten und Erinnerungsorten"
2. Gemeinsame Gedenkstättentagung Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein

 


 

Newsletter der Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten
Redaktion: Lisa Leiber, Katharina Perrey-Holldorf, Dr. Harald Schmid
Kontakt: newsletter@gedenkstaetten-sh.de
V.i.S.d.P.: Prof. Dr. dres. h.c. Gerhard Fouquet
Bildnachweis: Henrik Matzen (Wettbewerb für Schüler*innen, Flandernbunker), Offener Kanal Kiel (Screenshot Podiumsdiskussion), Dr. Harald Schmid (Lagerrelief Gedenkstätte Gudendorf), Evangelische Akademie der Nordkirche (Orte des Widerspruchs?), Christian Rathmer und Dr. Sabine Moller (Personalia), Ute Friederike Jürß (Screenshot Website), Landesbeauftragter für politische Bildung (Collage "Jugend Erinnert")
Rechtlicher Hinweis: Diese Nachricht erhalten Sie im Rahmen eines Verteilers, in dem Sie mit Ihrer E-Mail-Adresse als Interessent*in für Informationen über Gedenkstätten und Erinnerungskultur in Schleswig-Holstein geführt werden.

Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten

Am Gerhardshain 44
24768 Rendsburg

www.gedenkstaetten-sh.de


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