Spatenstich für das neue Dokumentationszentrum "Cap-Arcona-Katastrophe"
Am Samstag, 3. Mai 2025, begann in Neustadt in Holstein der Neubau des Dokumentationszentrums "Cap-Arcona-Katastrophe" - jedenfalls symbolisch. Die Stadt hatte zum Spatenstich an den Ort des künftigen Neubaus geladen: Im Garten hinter dem stadtgeschichtlichen Museum ZeiTTor betätigten sich sich (v.l.n.r.) Martine Letterie (Präsidentin der Amicale Internationale KZ Neuengamme), die scheidende Bildungsministerin Karin Prien, der stellvertretende Neustädter Bürgervorsteher Otto Stoehr, Bürgermeister Mirko Spieckermann und Ostholsteins Landrat Timo Gaarz. Das mit Bundes- und Landesmitteln finanzierte Dokumentationszentrum soll 2028 eröffnet werden. Die Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten unterstützt die Stadt Neustadt in Holstein bei der historisch-politischen Bildungsarbeit und der Grundlagenforschung.
Fotos: Wilhelm Lange